Wiederholung ist die Mutter aller Studien
Bericht über meine „Examensvorbereitung fast ohne Rep“
Im Juli habe ich die erste Staatsprüfung „vollbefriedigend“ bestanden. Meinen Weg dorthin halte ich für berichtenswert, weil er sich von den klassischen „reinen“ Lösungen „Unirep/kommerzielles Rep“ und „ohne Rep“ unterscheidet: Knapp anderthalb Jahre Vorbereitung mit AG, alleine lernen, wenig Unirep und ein bisschen kommerziellem Rep. Entsprechend plädiere ich für eine an den eigenen Fähigkeiten und Neigungen ausgerichtete, individuell zugeschnittene Examensvorbereitung. Am Ende muss man sowieso selber lernen – da kann man es sich auch so einfach wie möglich machen!
Ich beschreibe zunächst meine Ausgangslage und erkläre dann, wie ich vorgegangen bin. Dabei werde ich jeweils sofort bewerten, welches Element sich im Nachhinein als wie sinnvoll herausgestellt hat.
( Collapse )
( Collapse )
C. Die Planung der Vorbereitung aufs Schriftliche
1. Zur Einstimmung… las ich ein „Selbsthilfebuch“ für Examen ohne Rep.
2. Abschichten, Freischuss, oder was?
3. Einen Klausurtermin festlegen.
4. Die erste grobe Zeiteinteilung
5. Die Detailplanung – dieser Abschnitt ist wirklich detailliert und entsprechend lang geraten.
6. Lernen: Was hat funktioniert?
D. Essentiell: Die Arbeitsgemeinschaft
E. Muss sein: Der Klausurenkurs
F. Muss nicht sein: Der Crashkurs
G. Aktuelle Rechtsprechung
H. Die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung
1. Unverzichtbar: Die AG vor dem Mündlichen
a) Vortrag üben
b) Prüfungsgespräche simulieren
2. Sinnvoll: Grundlagen wiederholen
3. Hilfreich: Protokolle
4. noch einmal Vortrag üben, weil es so wichtig ist.
FAZIT
Im Juli habe ich die erste Staatsprüfung „vollbefriedigend“ bestanden. Meinen Weg dorthin halte ich für berichtenswert, weil er sich von den klassischen „reinen“ Lösungen „Unirep/kommerzielles Rep“ und „ohne Rep“ unterscheidet: Knapp anderthalb Jahre Vorbereitung mit AG, alleine lernen, wenig Unirep und ein bisschen kommerziellem Rep. Entsprechend plädiere ich für eine an den eigenen Fähigkeiten und Neigungen ausgerichtete, individuell zugeschnittene Examensvorbereitung. Am Ende muss man sowieso selber lernen – da kann man es sich auch so einfach wie möglich machen!
Ich beschreibe zunächst meine Ausgangslage und erkläre dann, wie ich vorgegangen bin. Dabei werde ich jeweils sofort bewerten, welches Element sich im Nachhinein als wie sinnvoll herausgestellt hat.
( Collapse )
( Collapse )
C. Die Planung der Vorbereitung aufs Schriftliche
1. Zur Einstimmung… las ich ein „Selbsthilfebuch“ für Examen ohne Rep.
2. Abschichten, Freischuss, oder was?
3. Einen Klausurtermin festlegen.
4. Die erste grobe Zeiteinteilung
5. Die Detailplanung – dieser Abschnitt ist wirklich detailliert und entsprechend lang geraten.
6. Lernen: Was hat funktioniert?
D. Essentiell: Die Arbeitsgemeinschaft
E. Muss sein: Der Klausurenkurs
F. Muss nicht sein: Der Crashkurs
G. Aktuelle Rechtsprechung
H. Die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung
1. Unverzichtbar: Die AG vor dem Mündlichen
a) Vortrag üben
b) Prüfungsgespräche simulieren
2. Sinnvoll: Grundlagen wiederholen
3. Hilfreich: Protokolle
4. noch einmal Vortrag üben, weil es so wichtig ist.
FAZIT